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Ich bin Mensch, ich bin Coach, ich bin Fachfrau, ich bin Lehrerin, ich bin Mutter, ich bin Schwester, ich bin Freundin,

ich Bin

 

Daniela Izzo

DAS BIN ICH

In meinem Leben trage ich verschiedene Rollen und ich sehe darin meine unterschiedlichen Aufgaben, doch meine Essenz und meine Werte bleiben die Gleichen.

 

Es ist mir wichtig, authentisch und mir selbst treu sowie meinem Gegenüber ein verlässlicher Partner zu sein. Ich habe in meinem Leben schon vieles erlebt. Am meisten habe ich durch einschneidende Schicksalsschläge und durch wertvolle Wegbegleiter gelernt. Diesen Wegbegleitern – dazu gehören meine Familie, Freunde und Mentoren, die mich mit viel Geduld, Hingabe und Liebe unterstützt haben – bin ich unglaublich dankbar.

 

Deshalb möchte ich eine bereichernde und unterstützende Wegbegleitung für Andere sein.

Daniela Izzo

Für Institutionen:

Ich habe mehrere Jahre im kaufmännischen, Bildungs- sowie im sozialen Bereich in unterschiedlichen Funktionen und Institutionen gearbeitet. Ganz besonders während meiner 12-jährigen Tätigkeit in Führungspositionen habe ich die Freude daran entdeckt, Teams und Menschen individuell zu unterstützen und zu begleiten. So habe ich meinen Weg ins Coaching und in die Beratung gefunden.

Nun möchte ich mein breites Fachwissen und meinen vielseitigen Erfahrungsschatz nutzen, um Menschen und Institutionen in ihrem Wachstum und ihrer Weiterentwicklung zu stärken.

Für Privatpersonen:

Alles, was in meinem Leben geschehen ist, jedes Hoch und jedes Tief, haben mein inneres Wachstum unterstützt und mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Ich bin allen Wegbegleitern und Mentoren, die mich dabei unterstützt haben, unendlich dankbar. Nun möchte ich mein Wissen teilen und meine Erkenntnisse nutzen, um andere Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und zu stärken.

 

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Mein Leben

Im Jahr 1974 wurde ich zwischen zwei Kulturen geboren: der italienischen meiner Familie und jener meines Geburtslandes, der Schweiz. Dadurch kenne ich die Zerrissenheit, zwischen widersprüchlichen Werten zu leben. Ich habe es geschafft mir meine liebsten Werte auszusuchen und meinen eigenen Weg zu finden.

Die grosse, weite Welt hat mich immer wieder zum Entdecken verlockt. Auf meinen Reisen durch Indien, Thailand, Mexiko, Australien, die USA und viele weitere interessante Länder habe ich sehr viel Buntes gesehen, gerochen, gefühlt und erlebt. Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist, wie unterschiedlich und doch gleich wir alle sind.

Als ich mich im Jahr 2004/05 innert kurzer Zeit von drei wichtigen Menschen aus meiner Familie verabschieden musste, glaubte ich zu zerbrechen. Die Angst steckte in meinen Knochen und ich dachte, sie würde mich auffressen. Ich vermisse diese Menschen noch heute, aber sie werden in mir weiterleben. Ich bin durch diese Erfahrung innerlich gewachsen, und ich habe gelernt, wie wichtig die Gemeinschaft ist und dass ich jeden Moment bewusst und intensiv leben möchte.

Seit 2006 bin ich Mutter und lerne täglich, was bedienungslose Liebe wirklich bedeutet. Meine zwei Söhne lehren mir, dass ich ihnen den Weg zeigen darf (manchmal nicht mal das), sie aber ihren eigenen Weg wählen dürfen. Sie zeigen mir, dass alles, was im Lehrbuch steht, auch immer wieder mal über Bord geworfen werden muss, ganz besonders, seit die Pubertät bei uns im Hause lebt.

Als ich im Jahr 2013 ein Burnout hatte, war ich überzeugt, im Leben versagt zu haben. Heute bin ich dankbar dafür, weil ich realisiert habe, dass ich dank dieser Erfahrung viel authentischer geworden bin, den Mut gefunden habe, meiner Berufung zu folgen, meinen Perfektionismus abgelegt habe und liebevoller zu mir selbst geworden bin.

Die Trennung vom Vater meiner Kinder nach einer 20-jährigen Beziehung war eine weitere einschneidende Erfahrung in meinem Leben. Ich bin dankbar für alle glücklichen gemeinsamen Momente und für alle schmerzhaften. Meine Kraft und meine Werte wurden sehr hart auf die Probe gestellt. Ich bin dadurch klarer und stärker geworden und habe gleichzeitig gelernt, was Selbstliebe ist. Dann habe ich den Mut gefasst, mein Herz wieder zu öffnen und innige Liebe gefunden.

Die Familie, Liebe, Freunde, das Yoga, Tanzen, Feuer und Meer sind die wichtigste Nahrung für meine Seele. Ich bin für sie voller Dankbarkeit, denn sie schenken mir Zugehörigkeit, Liebe, Lebensfreude und Kraft.

All das, was ich aus meinen Lebenserfahrungen – ob voller Sonne oder aus dem Schatten – gemacht habe, macht mich als Menschen und Wegbegleiter aus.

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